Vertrag verlängert: Julian Ryerson bleibt bis 2028 beim BVB | OneFootball

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·3. Oktober 2024

Vertrag verlängert: Julian Ryerson bleibt bis 2028 beim BVB

Artikelbild:Vertrag verlängert: Julian Ryerson bleibt bis 2028 beim BVB

Inmitten einer heißen Phase mit Spielen im Drei-Tage-Rhythmus haben die Verantwortlichen von Borussia Dortmund Zeit gefunden, um eine schon länger im Raum stehende Personalie über die Bühne zu bringen. Wie der BVB am Tag der Deutschen Einheit bekannt gab, hat Julian Ryerson seinen ohnehin noch bis 2026 laufenden Vertrag vorzeitig um zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2028 verlängert.

Ryerson, der im Januar 2023 für fünf Millionen Euro vom 1. FC Union Berlin verpflichtet wurde, hat sich beim BVB zu einer festen Größe entwickelt. Meist auf der rechten Abwehrseite, teils aber auch links eingesetzt hat der 26 Jahre alte Norweger in eineinhalb Jahren 62 Pflichtspiele im schwarz-gelben Trikot absolviert und dabei fünf Tore erzielt sowie drei weitere Treffer vorbereitet.


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Ryerson „stolz und demütig, Teil dieses Vereins zu sein“

„Julian ist unmittelbar nach seiner Verpflichtung zu einem ganz wichtigen Bestandteil unserer Mannschaft geworden. Das gilt sowohl auf als auch neben dem Platz“, hob Sportdirektor Sebastian Kehl auf der vereinseigenen Webseite zudem Ryerson Bedeutung in der Kabine hervor und ließ durchblicken, dass er die zunächst rund um den Transfer vorhandene Skepsis nie nachvollziehen konnte: „Diese Entwicklung hat vermutlich nicht jeder nach seinem Transfer im Winter des vergangenen Jahres erwartet, aber wir wussten von Anfang an, dass Julian mit seiner Dynamik, Intensität und seinem Erfolgshunger hervorragend zum BVB und unseren Tugenden passen würde. Er identifiziert sich voll mit diesem Club und gibt uns sportlich mit seinem vielseitigen Profil verschiedene Optionen.“

Ryerson selbst machte derweil kein Geheimnis aus seiner Freude, dass noch einige Spielzeiten bei der Borussia vor ihm liegen: „Es fühlt sich ehrlich gesagt noch immer so an wie am ersten Tag. Ich bin nach wie vor stolz und demütig, Teil dieses Vereins zu sein. Und ich freue mich jetzt einfach, dass ich weiter für Borussia Dortmund spielen kann.“

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