Wegen Amorim? ManUnited scoutet Teenager mit 100-Millionen-Klausel | OneFootball

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·1. November 2024

Wegen Amorim? ManUnited scoutet Teenager mit 100-Millionen-Klausel

Artikelbild:Wegen Amorim? ManUnited scoutet Teenager mit 100-Millionen-Klausel

Ruben Amorim wurde am Freitag als neuer Trainer von Manchester United vorgestellt und wird die Red Devils ab dem 11. November übernehmen. Wie so oft bei Trainerwechseln könnte der Portugiese einen Spieler von seinem ehemaligen Klub mitnehmen. In diesem Fall rückt ein Teenager mit einer Ausstiegsklausel über 100 Millionen Euro in den Fokus.

Ruben Amorim soll eine neue Ära bei Manchester United einleiten und übernimmt ab dem 11. November das Traineramt beim englischen Rekordmeister. Möglicherweise kommt der 39-Jährige allerdings nicht alleine aus Lissabon, sondern nimmt im Januar einen Spieler von seinem (Ex-) Klub mit.


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Wie A Bola berichtet, scoutet Manchester United bereits den 17-Jährigen Teenager Geovany Quenda, der unter Amorim den Sprung zu den Profis geschafft hat. In der laufenden Saison, seiner ersten auf Profi-Niveau, kam der Flügelspieler in 15 Spielen zu fast 1000 Einsatzminuten und erzielte dabei zwei Treffer und legte ein weiteres Tor vor.

Quendas Vertrag bei Sporting läuft noch bis 2027 und sein Marktwert wird von transfermarkt.de schon jetzt auf 15 Millionen Euro taxiert. In seinem aktuellen Arbeitspapier ist – wie üblich in Portugal - eine Ausstiegsklausel enthalten, weshalb der Portugiese für die festgeschriebene Ablösesumme von 100 Millionen Euro wechseln darf.

Amorim mit Wunsch- und Streichliste

Ob ManUnited tatsächlich bereit ist, eine derartige Summe für einen 17-Jährigen auszugeben, darf bezweifelt werden. Möglicherweise lässt Sporting allerdings auch über den Preis verhandeln. Mit Amorim als Trainer haben die Red Devils jedenfalls ein gutes Argument auf ihrer Seite, um Quenda von einem Wechsel zu überzeugen.

Kürzlich war berichtet worden, dass Amorim bei den United-Bossen bereits eine Wunschliste hinterlegt haben soll. Die Namen darauf sind demnach Goncalo Inacio, Marcus Edwards und Pedro Goncalves. Auch eine Streichliste hat der Portugiese dem Vernehmen nach schon im Kopf. Christian Eriksen, Casemiro, Antony und Victor Lindelöf dürfen den Verein verlassen, heißt es.

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