Wegen Beschwerde: Haching-Boss Schwabl schießt gegen Hansa | OneFootball

Weil das Auswärtsspiel des F.C. Hansa Rostock in Unterhaching am 2. März aufgrund eines fehlenden Sicherheitskonzepts kurzfristig abgesagt worden war, hat die Kogge zuletzt Beschwerde beim DFB eingelegt. Eine Tatsache, die Haching-Boss Manfred Schwabl kritisch beäugt.

"Interessant von Rostock"

Eigentlich hätte die Partie zwischen Haching und der Kogge in dieser Woche bereits neu terminiert werden können. Doch weil Hansa Beschwerde beim DFB eingelegt hat und damit offen ist, ob die Partie womöglich am grünen Tisch für die Rostocker gewertet wird, gibt es bislang keinen neuen Termin. Manfred Schwabl, Präsident der Spielvereinigung, schießt daher gegen die Kogge:

"Das ist interessant von Rostock, wenn die eigenen Auswärtsfans in gegnerischen Stadien alles kaputt machen und man dann auch noch drei Punkte will", sagte er am Samstag vor dem Spiel gegen Alemannia Aachen bei "MagentaSport". Hansa argumentiert damit, dass ein Nachholspiel unter der Woche in Unterhaching ein "Wettbewerbsnachteil" sei, wie es Trainer Daniel Brinkmann zuletzt mehrfach formulierte. Nun liegt der Ball beim DFB-Bundesgericht.