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·14 October 2024

Bericht: Bayern plant aktuell keinen Zaragoza-Verkauf

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Leihspieler Bryan Zaragoza sorgt bei Osasuna für Schlagzeilen und überzeugt mit starken Leistungen in der spanischen Liga. Dennoch scheint der FC Bayern keine Pläne für eine vorzeitige Rückkehr oder einen Verkauf des Talents zu haben.

Bryan Zaragoza hat sich bei seiner Leihstation CA Osasuna beeindruckend entwickelt und steht im Rampenlicht, vor allem nach seinem starken Auftritt beim 4:2-Sieg gegen den FC Barcelona. In jenem Spiel steuerte der spanische Flügelspieler sowohl ein Tor als auch eine Vorlage bei und trug entscheidend zum Erfolg seines Teams bei. Diese Leistung brachte ihm außerdem eine Nominierung für die spanische Nationalmannschaft ein.


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Die spanische Regionalzeitung Diario de Noticias de Navarra aus Pamplona berichtet, dass zuletzt über eine mögliche vorzeitige Rückkehr des 23-Jährigen zum FC Bayern München im Januar spekuliert wurde, um ihn möglicherweise in der Winter-Transferperiode zu verkaufen. Laut dem Bericht entsprechen diese Gerüchte jedoch nicht der Wahrheit, da der FC Bayern keine entsprechende Vertragsklausel besitzt.

Die Leihvereinbarung mit Osasuna, die eine Gebühr von 250.000 Euro umfasst, läuft bis zum Ende der Saison, ohne dass eine Kaufoption vereinbart wurde.

Rückkehr von Bryan Zaragoza zum FC Bayern wohl unwahrscheinlich

Zaragoza, der vor der Saison 2024/25 für 13 Millionen Euro vom FC Granada zum FC Bayern wechselte, konnte sich in München nicht dauerhaft durchsetzen. Aufgrund einer Personalnot im Winter wurde ihm für eine Gebühr von vier Millionen Euro eine zusätzliche Gebühr von Granada verliehen. Bei dem spanischen Erstligisten Osasuna fand er schnell wieder zu alter Stärke zurückgefunden und seine Qualitäten als offensiver Flügelspieler unter Beweis gestellt.

Laut Medienberichten plant Zaragoza selbst aktuell keine Rückkehr nach München. Die starke Konkurrenz auf den Flügelpositionen beim FC Bayern – mit Spielern wie Leroy Sané, Serge Gnabry und Kingsley Coman – lässt eine automatische Wiedereingliederung unwahrscheinlich erscheinen. Auch wenn sich die Kadersituation ändern sollte, scheint Bayern-Sportvorstand Max Eberl eher auf externe Verstärkungen zu setzen.

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