Doppeleinheit am Mittwoch: Fünf fragliche Stars wohl fit | OneFootball

Gute Stimmung bei Mbappé, Bellingham, Ancelotti und Co. – Fotos: realmadrid.com

Courtois, Lunin, Militão, Vinícius und Mbappé wohl fit

Die Länderspielpause ist so gut wie geschafft und die Personalsituation bei Real Madrid bessert sich weiter. Denn fünf Spieler, die zuletzt noch angeschlagen waren oder sogar ihren Nationalmannschaften absagten, sind wieder fit.

Denn nachdem Kylian Mbappé, Thibaut Courtois und Andriy Lunin schon seit Montag wieder trainieren, sind seit Dienstag auch Vinícius Júnior und Éder Militão zurück. So trainierten die Fünf auch in der ersten von zwei Einheiten am Mittwoch normal, gleiches bei Dani Ceballos, der zuletzt schon wieder in den Kader berufen wurde, sowie Jude Bellingham – der erste Rückkehrer der Länderspiele. Dazu kommen die ohnehin einsetzbaren und unberufenen Kicker wie Lucas Vázquez, Jesús Vallejo, Ferland Mendy und Fran García.

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Fehlen nur noch die acht restlichen Nationalspieler und die verletzten Daniel Carvajal, Brahim Díaz sowie David Alaba, wobei Brahim und Alaba teilweise schon wieder im Außenbereich arbeiten, wenn auch noch individuell. Gut möglich ist trotzdem, dass beim Gastspiel gegen Celta in Vigo (Samstag, 21 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker und bei DAZN) nur drei Spieler fehlen werden – auch wenn speziell Vinícius und Mbappé noch genauer beobachtet werden hinsichtlich ihrer Gesundheit. Die nächste Gelegenheit dazu ist schon am Mittwochnachmittag um 15 Uhr, wenn dann auch weitere Nationalspieler zurück erwartet werden.

Quintett zurück, Südamerika-Trio fehlt noch

Update: Bei der Einheit am Nachmittag meldeten sich dann auch Aurélien Tchouaméni, Eduardo Camavinga, Arda Güler, Antonio Rüdiger und Luka Modrić zurück – alle scheinbar unverletzt. Somit fehlen nur noch die drei Südamerikaner – Federico Valverde, Rodrygo Goes und Endrick –, die in der Nacht auf Mittwoch noch spielten und so erst am Donnerstag zurück erwartet werden, um dann fit zu sein für den 10. Spieltag in LaLiga. Gut möglich also, dass der berühmte „FIFA-Virus“ die Blancos diesmal verschont hat.