Mintzlaff hat Bayern abgesagt: Ist Dreesen nur Plan B beim Rekordmeister? | OneFootball

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·21 October 2024

Mintzlaff hat Bayern abgesagt: Ist Dreesen nur Plan B beim Rekordmeister?

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Die Zukunft von Jan-Christian Dreesen sorgt derzeit für ordentlich Aufsehen beim FC Bayern. Der Vertrag des 57-Jährigen läuft im Sommer 2025 aus. Stand jetzt ist es vollkommen offen, ob und wie es mit Dreesen weitergeht. Wie nun bekannt wurde, hat Oliver Mintzlaff dem FCB bereits eine Absage erteilt.

Das Manager Magazin hat am vergangenen Wochenende mit einem Bericht über Jan-Christian Dreesen ein echtes “Bosse-Beben” beim FC Bayern ausgelöst. Laut dem Fachmagazin könnten sich die Wege zwischen Dreesen und dem deutschen Rekordmeister am Ende der laufenden Saison trennen.


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In den letzten Tagen gab es unterschiedliche Meldungen. Während der kicker und die AZ vermelden, dass die Tendenz bei Dreesen auf Verlängerung steht, berichten Sky und die BILD, dass es vollkommen offen ist, wie es mit Dreesen an der Säbener Straße weitergeht.

Dreesen hat viele Widersacher beim FC Bayern

Nach Informationen von Sky hat Dreesen “viele Widersacher im Verein”. Laut Sky-Reporter Florian Plettenberg sind die aktuellen Berichte um den Klubboss derzeit “das große Thema in München”.

Besonders interessant: Auch Sky will erfahren haben, dass die Bayern den Markt aktiv nach einem neuen Vorstandsvorsitzenden sondieren. Red-Bull-Boss Oliver Mintzlaff soll demnach die Wunschlösung sein. Wie der Pay-TV-Sender berichtet, gab es bereits erste Gespräche zwischen Mintzlaff und den Bayern. Der 49-Jährige hat den Münchnern allerdings abgesagt. Sein Fokus liegt auf Red Bull.

Macht Dreesen selbst Schluss?

Laut Plettenberg könnte die Mintzlaff-Absage dazu führen, dass die Bayern den Vertrag mit Dreesen mangels Alternativen verlängern: “Es kann auch sein, dass Dreesen selbst Schluss macht und sagt, dass er nicht weitermacht”, so der Bayern-Insider.

Bayern-Präsident Herbert Hainer hat Dreesen am Sonntag öffentlich den Rücken gestärkt und betont, dass man an der Isar grundsätzlich sehr zufrieden mit seiner Arbeit ist. Ob und wie es mit dem 57-Jährigen weitergeht, wollte Hainer nicht kommentieren. Übereinstimmenden Medienberichten wird spätestens am 11. November, bei der kommenden Aufsichtsratssitzung der Münchner, eine finale Entscheidung fallen.

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