Plettenberg fährt bei Kimmich-Thema aus der Haut und erklärt welche Personalie mit einem Wirtz-Deal zusammenhängt | OneFootball

Der FC Bayern dominiert derzeit die tägliche Sportberichterstattung in Deutschland und hat mit der Vertragsverlängerung von Joshua Kimmich noch eine massive Baustelle zu schließen. Gleichzeitig intensivieren die Münchner öffentlich den Transferflirt mit Florian Wirtz. Nicht wenige wollen hier einen direkten Zusammenhang erkennen und vermuten, dass die Zukunft von Joshua Kimmich beim FC Bayern und das angeblich zurückgezogene Vertragsangebot der Münchner damit zusammenhängt, dass der Rekordmeister Geld für einen Transfer von Florian Wirtz benötigt. Sky-Transferexperte Florian Plettenberg platzte im Doppelpass derweil beim Thema Kimmich der Kragen.

Fakt ist aktuell, dass der Vertrag des Münchner Mittelfeldstars derzeit noch nicht verlängert ist. In den Augen von Transfer-Experte Plettenberg liegt die Verantwortung darin aber bei Kimmich und nicht beim FC Bayern. "Das Thema Wertschätzung und Kohle: ich kann es ehrlicherweise nicht mehr hören", platzte es aus dem Bayern-Insider heraus. "20- 22 Millionen Euro brutto Gehalt für Kimmich der alle Spiele macht, das heißt er kommt beim FC Bayern mit leistungsabhängigen Prämien in diesen Bereich. Für einen über 30-Jährigen. Das hat es auch viele Jahre nicht gegeben. Mehr Wertschätzung seitens des FC Bayern finanziell gibt's dann irgendwann auch nicht mehr. Kimmich ist jetzt am Zug - Punkt!" Klare Worte von Plettenberg die auch bei einigen Bayern-Fans für Kopfnicken sorgen dürfte.

Plettenberg: Wirtz-Transfer hängt mit Müller zusammen

"Ich glaube, nicht dass Kimmich etwas mit Wirtz zu tun hat. Wirtz hängt mit Müller zusammen. Verlängern ein Jahr - ja nein? Da geht es ums Gehalt. Nochmal: Was sparst du ein, wenn du Kimmich jetzt gehen lässt? Du sparst dir ein Jahresgehalt ein", so Plettenberg bereits zuvor über einen möglichen Zusammenhang zwischen den Personalien von Joshua Kimmich und Florian Wirtz von Bayer 04 Leverkusen. Plettenberg glaubt also keinesfalls daran, dass eine Kimmich-Zukunft in München davon anhängen soll, ob man bei Wirtz Ernst macht. Viel mehr beschäftigt ihn in diesem Zusammenhang die Zukunft von Thomas Müller.

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