Vorteil Schalke? 1. FC Köln mit spätem Pokal-K.o. und Verletzungssorgen | OneFootball

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·6 February 2025

Vorteil Schalke? 1. FC Köln mit spätem Pokal-K.o. und Verletzungssorgen

Article image:Vorteil Schalke? 1. FC Köln mit spätem Pokal-K.o. und Verletzungssorgen

Das zweite Viertelfinale im DFB-Pokal war am Mittwochabend für die Verantwortlichen des FC Schalke 04 ein Pflichtprogramm. Schließlich gastierte mit dem 1. FC Köln der kommende Gegner zum rheinischen Nachbarschaftsduell bei Bayer Leverkusen – und hätte dort um ein Haar die Sensation geschafft. Am Ende aber mussten die Geißböcke doch noch als Verlierer und mit ein paar Sorgen die kurze Heimfahrt antreten.

Bis in die sechste Minute der Nachspielzeit führte der FC in der BayArena mit 2:1, ehe Patrik Schick wieder einmal ein spätes Leverkusener Tor erzielte, das die Verlängerung bedeutete. Über die zusätzlichen 30 Minuten für den 1. FC Köln, der schon in der regulären Spielzeit reichlich investieren musste, um Leverkusen möglichst wenig Räume zu geben, dürfte man sich auf Schalke durchaus gefreut haben.


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In der Verlängerung kassierte der FC dann das dritte Gegentor und hatte wie schon bei der langen Nachspielzeit von acht Minuten ein weiteres Mal Pech, als der vermeintliche Ausgleich zum 3:3 vom VAR wegen einer minimalen Abseitsstellung einkassiert wurde. Unverkennbar war indes, dass Köln durch die Auswechslungen schwächer wurde.

Vier Kölner angeschlagen ausgewechselt

Und just darin liegt auch eine Schalker Hoffnung, denn mit den Torschützen Damion Downs und Linton Maina sowie Jan Thielmann mussten gleich drei Akteure mit muskulären Problemen vom Platz, während Max Finkgräfe aufgrund einer Kopfverletzung ausgewechselt wurde. Wie es bei diesem Quartett für Sonntag aussieht, bleibt abzuwarten. Ebenso, ob der FC dann wieder auf Tim Lemperle und Florian Kainz zurückgreifen kann, die in Leverkusen nach einer Muskelverletzung und einer leichten Gehirnerschütterung fehlten.

Sicher nicht dabei sein werden der gelbgesperrte Timo Hübers sowie die langzeitverletzten Luca Kilian, Jacob Christensen und Mark Uth. Auch mit Julian Pauli, der seit Anfang Dezember mit den Nachwirkungen einer Gehirnerschütterung zu kämpfen hat, ist nicht zu rechnen.

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