35.555 Euro! Geldstrafen für Aachen und Cottbus | OneFootball

Das DFB-Sportgericht hat Alemannia Aachen und Energie Cottbus wegen des unsportlichen Verhaltens der eigenen Fans jeweils mit einer Geldstrafe belegt.

Aachen mit 31.355 Euro zur Kasse gebeten

Allein die Alemania muss 31.355 Euro zahlen. Der größte Teil der Summe (29.105 Euro) entfällt auf das Abbrennen von Pyrotechnik beim Spiel in Saarbrücken am 15. Dezember. Konkret zählte der DFB während der Partie 21 Blinker, 20 bengalische Fackeln, zehn Rauchkörper, sechs Knallkörper und drei Raketen. Der Anpfiff verzögerte sich durch die Pyroshow um fast drei Minuten. Die übrigen 2.250 Euro werden für das Werfen von drei Knallkörpern beim Spiel in Osnabrück am 1. Dezember fällig. Ein Drittel der Strafe kann die Alemannia für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

FCE muss für Becherwürfe zahlen

Energie ist indes mit 4.200 Euro zur Kasse gebeten worden. Damit ahndete das Sportgericht das Werfen von vier Bechern beim Spiel gegen Dresden am 25. Januar sowie das Werfen von Kassenrollen und Bechern bei der Partie in Bielefeld am 18. Januar. In der Strafentabelle rückt die Alemannia mit einer Gesamtsumme von 38.855 Euro in dieser Saison auf Platz elf vor, Energie ist Achter (53.300 Euro).