Bericht: So will die Eintracht Vertragsgespräche mit Dino Toppmöller angehen | OneFootball

Auch wenn der Vorsprung auf Platz fünf zuletzt auf zwei Punkte zusammengeschmolzen ist und die Frankfurter Eintracht zwei klare Pleiten in München und gegen Leverkusen hinnehmen musste: Am Gesamteindruck der SGE in der laufenden Saison ändert das wenig. In der Europa League souverän für das Achtelfinale qualifiziert, segeln die Adler weiter auf Kurs Champions-League-Quali.

Cheftrainer Dino Toppmöller hat es geschafft, die Mannschaft in seinem zweiten Jahr nochmals weiterzuentwickeln. Nachdem es in der Rückrunde der Vorsaison sehr durchwachsen lief, hat der 44-Jährige die Fragezeichen um seine Zukunft am Main auflösen können.

Schon vor einigen Wochen berichtete die Bild deshalb, dass die Eintracht Gespräche über eine Vertragsverlängerung aufnehmen wolle. Aktuell ist Toppmöllers Arbeitspapier noch bis 2026 gültig. Die Bild legt nun nach und spricht von einem ersten lockeren Austausch zwischen dem Trainer und Sportvorstand Markus Krösche Ende Februar.

Dabei sei es vornehmlich um die Kader-Planung für die kommende Saison gegangen. Dennoch machten die Gespräche deutlich, dass es ein großes Vertrauen zwischen Krösche und Toppmöller gebe. Im Anschluss an das Duell gegen den VfL Bochum am 16. März, wenn die erste Länderspielpause des Jahres ansteht, soll es demnach in konkrete Vertragsgespräche gehen.

Spekuliert wird über einen neuen Deal bis 2028. Toppmöller hätte dann dieselbe Vertragslaufzeit wie Krösche. Belohnt werden dürfte Toppmöller bei einer Verlängerung auch mit einer Gehaltserhöhung. Aktuell soll er rund 1,5 Millionen Euro Grundgehalt im Jahr verdienen.