Chance vertan? Max Finkgräfe wenige Einsätze, viel zu oft der Unglücksrabe | OneFootball

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·15 de febrero de 2025

Chance vertan? Max Finkgräfe wenige Einsätze, viel zu oft der Unglücksrabe

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Chance vertan? Max Finkgräfe wenige Einsätze, viel zu oft der Unglücksrabe

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Simon Bartsch

15. Februar 2025

Der Youngster der Kölner bekam gegen Magdeburg erneut eine Chance. Und das früher als gedacht. Denn nach dem Aus von Leart Pacarada nach bereits einer halben Stunde sprang der 20-Jährige ein für den 1. FC Köln: Seine Chance hat Max Finkgräfe nicht wirklich genutzt.

Die alleinige Schuld hat der Abwehrspieler sicherlich nicht an den zwei der drei Toren am Freitagabend gegen Magdeburg. Beteiligt war der Youngster aber allemal. Und so war es für das Talent erneut ein schwarzer Abend beim 1. FC Köln: Seine Chance hat Max Finkgräfe nicht wirklich genutzt.

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Max Finkgräfe im Trikot des 1. FC Köln. (Archivfoto)

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Es deutete nicht wirklich viel daraufhin, dass Max Finkgräfe viel Einsatzzeit gegen den 1. FC Magdeburg bekommen würde. Der Linksverteidiger saß auf der Bank, einmal mehr. Erst zwei Mal stand Finkgräfe in dieser Spielzeit in der Liga in der Startelf, vier weitere Male wurde er eingewechselt. Und gegen den FCM dann auch ein fünftes Mal und das früher als gedacht. Denn Leart Pacarada hatte sich schon in der ersten Halbzeit auswechseln lassen. Gerhard Struber sprach davon, dass die Verletzung des Routiniers nicht ganz so schlimm sei, man aber die „Bilder“, also die Bildgebung weiterer Untersuchungen, noch abwarten müsse. So kam Finkgräfe nach einer guten halben Stunde und bekam die Chance, den ohnehin als eng ausgemachten Zweikampf mit Pacarada noch ein wenig anzuheizen.

Finkgräfe ab und an einafch überfordert

So eng der Zweikampf dann wohl auch sein mag, so wirkliche Ausrufezeichen hat der Youngster bei seiner wenigen Einsatzzeit noch nicht setzen können. Im Gegenteil: Nach seiner Verletzung im Sommer feierte der U20-Nationalspieler gegen Ulm sein Comeback – eine missglückte Rückkehr. Finkgräfe musste auf der rechten Seite ran, war heillos überfordert und wurde aufgrund der drohenden Ampelkarte schon zur Halbzeit wieder ausgewechselt. Auch, wenn Struber seinen Schützling immer wieder lobte, ihn in die Nähe der Startformation sprach, ist die Wahrheit eigentlich eine andere. Finkgräfe spielt nicht die allergrößte Rolle in den Planungen des Österreichers. Seine etwas mystische Aussage, er sähe Finkgräfe auf einer Position, auf der man den „jungen Burschen“ noch nie gesehen habe, verpuffte, da der Youngster gar nicht spielte.

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Ein kompliziertes Unterfangen für einen Spieler, der in der vergangenen Saison noch der Shootingstar war und nun nur noch selten ein Bein auf die Erde im Stadion bekommt. Immerhin durfte Finkgräfe im Januar gegen den Hamburger SV wieder von Beginn an ran, stempelte im Strafraum Marco Richter und verursachte den Strafstoß, der wiederum die Niederlage der Kölner bedeutete. Struber erklärte damals „nicht nachtragend“ sein zu wollen und ließ den Youngster doch wieder zwei Spiele auf der Bank. Nun bekam der gebürtige Mönchengladbacher also die nächste Chance und der 20-Jährige hat auch diese nicht wirklich genutzt.

An zwei Toren beteiligt

Schon wenige Minuten nach der Einwechslung fiel der Youngster durch etwas überhastete Hereingaben auf. Als sich die Begegnung aber weitestgehend in der neutralen Zone abspielte, da griff Finkgräfe gegen den agilen Livan Burcu zu, holte den Offensivspieler von den Beinen, sah Gelb und verursachte vor allem einen unnötigen Freisoßt aus dem Halbfeld. Der reichte dem FCM zur Führung. „Wir haben heute in dem Moment ein Schläfchen gehabt“, sagte Struber. „Wir haben in dem Moment unsere Duell-Fähigkeit nicht unter Beweis gestellt und dann haben wir uns ein weiteres Mal sehr billig wegkontern lassen.“ Das eben beim 0:2. Und wieder war Finkgräfe mitten drin in der Verlosung. Der Linksverteidiger hob zunächst das Abseits auf und fälschte dann die Kugel dem Torschützen Mo El Hankouri unglücklich vor die Füße.

Natürlich traf den Abwehrmann an beiden Gegentoren keine alleinige Schuld. Die ganze Kölner Defensive bröckelte. Doch Finkgräfe erwischte einmal mehr einen ganz schwarzen Tag. Und so stellt sich einmal mehr die Frage, ob es überhaupt ein konkretes Interesse an dem Abwehrspieler gibt. Im Winter soll sich der VfB Stuttgart um Finkgräfe bemüht haben. Aktuell sind die Leistungen nun aber nicht sonderlich stark und auch nicht konstant genug, um sich wirklich in den Fokus der Bundesliga zu spielen.



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