90min
·9 de marzo de 2025
Die Zukunft des Weserstadions: Werder-Boss Clemens Fritz findet klare Worte

90min
·9 de marzo de 2025
Bei Werder Bremen plant man weiterhin Schritt für Schritt die Rückkehr in eine erfolgreichere Zukunft. Sei es kurzfristig das Tagesgeschäft in der Bundesliga, die mittelfristige Kaderplanung oder langfristig die Rückkehr ins internationale Geschäft und emotionsgeladene Flutlichtspiele der Bremer auf europäischer Bühne. All diese Themen laufen vor allem bei einem Punkt zusammen: Dem lieben Geld. Die jahrelange Abstinenz von einem europäischen Wettbewerb macht sich in Bremen ebenso bemerkbar wie die fehlenden Einnahmen im Bezug auf das eigene Wohnzimmer.
Werder-Boss Clemens Fritz war am Sonntag einer der Stargäste im Doppelpass auf Sport1. In der beliebten Fußball-Talkshow wurde der 44-Jährige in der Rubrik "Frag den Star-Gast" auch zur geplanten Namensgebung des Bremer Weserstadions befragt. Hintergrund ist, dass die Bremer derzeit die Möglichkeiten prüfen, die Namensrechte des Stadions an einen Sponsor zu vergeben, um weitere finanzielle Mittel zu generieren und wettbewerbsfähiger zu werden.
"Wir sind in Gesprächen aktuell und sicherlich wäre es auch wünschenswert einen Partner zu finden bei dem wir den Namen Weserstadion erhalten können. Das ist unser Ziel - versprechen können wir da nichts", gab Clemens Fritz auf diese Frage eine ehrliche Einschätzung. Gut möglich also, dass sich die Bremer Fans bald an einen neuen Namen für ihr geliebtes Stadion gewöhnen müssen. Fritz nannte auch die Gründe dafür. "Es ist eben auch für uns enorm wichtig da wirtschaftlich zu denken und dementsprechend auch zu handeln. Das sind natürlich auch Einnahmen die uns aktuell fehlen", so die Bremer Vereinsikone mit klaren Worten.
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