HSV-Vertragsdetails: Topverdiener enthüllt, saftige Aufstiegsprämie für Boldt | OneFootball

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·22 de mayo de 2025

HSV-Vertragsdetails: Topverdiener enthüllt, saftige Aufstiegsprämie für Boldt

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Der HSV kehrt in die Bundesliga zurück. Der Aufstieg wirkt sich auch finanziell positiv auf alle Beteiligten aus, doch auch Ex-Sportvorstand Jonas Boldt und der im November freigestellte Coach Steffen Baumgart profitieren.

Sports Illustrated berichtete, dass der Hamburger SV in der laufenden Spielzeit 8,5 Millionen Euro an Spielergehältern zahlte. Diese Summe wuchs durch Punktprämien sowie Aufstiegsprämien auf 16 Millionen Euro an. Die jeweiligen Aufstiegsprämien, deren Höchstsatz 200.000 Euro betrug, orientierten sich bei den Profis an ihren jeweiligen Einsätzen. So sprang die volle Summe erst bei 25 Einsätzen heraus, während Spieler mit unter zehn Einsätzen komplett leer ausgingen.


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Steffen Baumgart (53), der für die ersten 13 Saisonspiele mit eher mageren 20 Punkten verantwortlich war, stünden 75.000 Euro Aufstiegsprämie, sowie insgesamt 75.000 Euro für die gesammelten Punkte zu. Der im Februar 2024 Baumgart noch verpflichtende Jonas Boldt (43), kassiere trotz seines Ausscheidens vor rund einem Jahr sogar 400.000 Euro.

HSV: Topverdiener Richter, Stange mit Mini-Gehalt

Merlin Polzin (34) hingegen, als Cheftrainer einer der Gestalter der Bundesliga-Rückkehr, erhalte ein Jahressalär von 300.000 Euro – und damit weniger als der sich auf Vereinssuche befindende ehemalige Sportvorstand Boldt an Prämie. Auch im Vergleich zu vielen Spielern fällt Polzin ab. Der während seiner Leihe nicht sonderlich überzeugende Marco Richter (27) erfreut sich an 1,8 Millionen Euro Jahresgehalt. Der Großteil werde allerdings vom eigentlichen Arbeitgeber Mainz 05 übernommen.

Der HSV selbst überwies die höchste Gehälter an Davie Selke (30), Robert Glatzel (31) sowie Daniel Elfadli (28). Das Trio verdiene pro Jahr 1,1 Millionen Euro. Dahinter liege der aus Rostow ausgeliehene Dennis Hadzikadunic (26) mit einer Millionen Euro, während Ludovit Reis (24) an der Siebenstelligkeit kratzt. Andere Leistungsträger wie Miro Muheim (27) oder Ransford Königsdörffer (23) scheinen mit 600.000 Euro bzw. 540.000 Euro vergleichsweise bescheiden bezahlt.

Passenderweise stehen für Königsdörffer, dessen Kontrakt am 30.06.2026 ausläuft, baldige Gespräche über eine weitere langfristige Zusammenarbeit an. Auf diese dürfte sich auch Youngster Otto Stange (18) freuen, mit immerhin 14 Auftritten seit November 2024 mittlerweile fester Bestandteil der Profimannschaft. Aktuell stehen ihm nämlich jährlich lediglich 48.300 Euro zu. Eine Summe, die noch unter dem deutschen Medianeinkommen von 52.159 Euro brutto liegt, sich aber schon bald vervielfachen dürfte.

(Photo: Getty Images)

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