Im Vergleich zu Tuchel: Das schätzen die Bayern-Stars am Kompany-Fußball | OneFootball

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·9 de octubre de 2024

Im Vergleich zu Tuchel: Das schätzen die Bayern-Stars am Kompany-Fußball

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Unter dem neuen Cheftrainer Vincent Kompany legt der FC Bayern einen aggressiven Pressing-Spielstil an den Tag. Während die defensive Absicherung noch etwas Anpassung bedarf, ist vor allem die offensive Durchschlagskraft der Münchner eine Neuerung im Gegensatz zur letzten Saison. Wie nun berichtet wird, scheinen auch die Spieler das neue System zu bevorzugen.

In seinen wenigen Monaten hat Vincent Kompany als neuer Trainer schon einiges am System der Bayern verändert. Vor allen Dingen die Spielphilosophie hat der Belgier angepasst, was offenbar auch den Profis zugutekommt.


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Laut einem Bericht der Sport BILD sind die Profis der Bayern sehr glücklich über die eingeführten Änderungen von Kompany. Demnach bevorzugen die Bayern-Stars den aggressiven Fußball Kompanys, gegenüber dem abwartenden Vorgehen unter dem Ex-Trainer Thomas Tuchel.

Das Spielsystem von Kompany zeichnet sich durch ein enorm hohes Anlaufen mit starkem Gegenpressing aus. Laut der BILD ist das englische Wort dafür “Counter-Pressing” sogar das am häufigsten verwendete Wort des Belgiers in den Einheiten. Teils stehen die Bayern mit zehn Mann in der gegnerischen Hälfte und fixieren die Gegner in der eigenen Hälfte, womit sie die Bälle besonders früh abfangen wollen.

Hohes Risiko für Spieler kein Problem

Nachdem die Bayern mit vier Bundesliga-Siegen in die Saison gestartet sind, war in den Topspielen gegen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt jeweils nur ein Remis drin. Insbesondere gegen die SGE wurde allerdings klar: Mit dem starken Gegenpressing geht auch ein erhöhtes Risiko für gefährliche Gegenangriffe einher.

Die Innenverteidiger stehen dabei teilweise 50 Meter vom eigenen Tor entfernt, womit jeder einzelne Fehler bitter bestraft werden kann. Doch umstellen will der Belgier sein System nach den vergangenen Remis keinesfalls und betonte gegenüber der Sport BILD: “Das ist meine Persönlichkeit!”

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