Keine Nübel-Rückkehr? Bayern ist offen für einen Verkauf im Sommer | OneFootball

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·27 de enero de 2025

Keine Nübel-Rückkehr? Bayern ist offen für einen Verkauf im Sommer

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Durch den Transfer von Jonas Urbig kommt mächtig Bewegung in die Torwartdiskussion beim FC Bayern. Denn lange Zeit galt es als wahrscheinlich, dass Alexander Nübel 2026 auf Manuel Neuer folgen könnte. Intern ist man von dem Plan an der Säbener Straße offenbar nicht mehr uneingeschränkt überzeugt.

Auf der Torwartposition tut sich beim FC Bayern aktuell einiges. Während Manuel Neuer und Sven Ulreich vor einer Vertragsverlängerung stehen, soll Daniel Peretz den Verein Medienberichten zufolge spätestens im kommenden Sommer leihweise verlassen. Jonas Urbig verstärkt den Rekordmeister zudem umgehend. Und dann wäre da noch Alexander Nübel.


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Der Nationaltorhüter ist noch bis 2026 an den VfB Stuttgart ausgeliehen. Anschließend – so war lange Zeit der Plan der Münchner – sollte Nübel auf Manuel Neuer folgen. Inzwischen hat sich die Situation wohl stark verändert. Denn die BILD berichtet, dass es bei den Bayern Stimmen gibt, die nicht mehr daran glauben, dass Alexander Nübel jemals wieder für den Verein spielen wird, vor allem nach der Verpflichtung von Jonas Urbig.

Auch Sky berichtet, dass die Bayern-Bosse nicht mehr wirklich auf Nübel setzen. Nach Informationen des Pay-TV-Senders sind die Münchner sogar offen für einen dauerhaften Verkauf kommenden Sommer, sollte man ein attraktives Angebot erhalten.

Bayerns Torwarttrainer in stetigem Kontakt mit Nübel

Weiter heißt es, dass Nübel dabei ganz entspannt sei, da seine Leihe in Stuttgart noch bis 2026 läuft und er bei den Bayern einen Vertrag bis 2029 hat. Dem Bericht zufolge stehe Bayerns Torwarttrainer Michael Rechner, der als Förderer von Nübel gilt, im Gegensatz zu seinem Vorgänger Toni Tapalovic in engem Kontakt mit dem gebürtigen Paderborner.

Dem Vernehmen nach wurde Nübel frühzeitig auf den Urbig-Transfer aufmerksam gemacht. Er wolle sich mit guten Leistungen in Stuttgart empfehlen. Aufgrund der aktuellen Verletzung von Oliver Baumann hat Nübel zudem gute Chancen, im März Deutschlands Nummer 1 zu sein, während ter Stegen ausfällt, was ihm einen weiteren Vorteil verschaffen könnte.

Klar ist somit: Die Bayern blicken nicht nur auf den kommenden Sommer sondern schielen bereits auf das darauffolgende Jahr, um nicht mit leeren Händen dazustehen, wenn Neuer tatsächlich sein Karriereende 2026 forcieren wollte. Auch ein Konkurrenzkampf zwischen Nübel und Urbig scheint daher möglich.

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