Marvin Schwäbe: „Wenn einem etwas auffällt, dann sollte man es ansprechen“ | OneFootball

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·5 de marzo de 2025

Marvin Schwäbe: „Wenn einem etwas auffällt, dann sollte man es ansprechen“

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Marvin Schwäbe: „Wenn einem etwas auffällt, dann sollte man es ansprechen“

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Simon Bartsch

05. März 2025

Marvin Schwäbe blickt auf eine turbulente Saison zurück. Zunächst aussortiert, mittlerweile unumstritten. Lange war der Keeper ein Gesicht der kolportierten „Wende“. Nach zuletzt drei sieglosen Spielen in Serie herrscht schon ein wenig Krisenstimmung beim 1. FC Köln: Das sagt Marvin Schwäbe zur aktuellen Situation.

In den vergangenen Wochen wollte es nicht mehr so richtig rund laufen bei den Geißböcken. Auch deswegen stand am Mittwochvormittag eine Aussprache am Geißbockheim an. Nach dem Training sprach dann der Keeper des 1. FC Köln: Das sagt Marvin Schwäbe zur aktuellen Situation.

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Marvin Schwäbe beim Training des 1. FC Köln

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Zufriedenstellend kann das vergangene Wochenende für Marvin Schwäbe nun wahrlich nicht verlaufen sein. Der Keeper des 1. FC Köln war gegen den Karlsruher SC sehr lange nahezu beschäftigungslos, konnte sich kaum auszeichen. Beim Gegentor der Badener oder dem Eigentor der Kölner war der Torhüter dann eher chancenlos. Welche Qualität in Schwäbe aber schlummert, ließ der Keeper dann wiederum in den Schlussminuten aufblitzen, als er im Eins-gegen-eins die Nerven behielt sich groß machte und einen weiteren Gegentreffer verhinderte. Dennoch stand am Ende das bittere 0:1 und die dritte sieglose Begegnung in Serie. Köln ist von Rangs eins auf Platz fünf abgerutscht. „Dass wir unseren Vorsprung nicht ausbauen konnten, ist natürlich schade“, sagte Schwäbe am Mittwoch nach dem Training. „Wir sind ja nichtsdestotrotz in absolut greifbarer Nähe und wenn wir am Wochenende drei Punkte einfahren, sieht es wieder ganz anders aus.“

Schwäbe überzeugt mit guten Werten

Auch wenn die Geißböcke noch besser dastehen als zum gleichen Zeitpunkt in der Hinrunde, unterm Strich sind aber zehn Punkte von möglichen 21 für einen Aufstiegskandidaten zu wenig. Zumal die Konkurrenz punktet. Auch deswegen fand die Einheit am Mittwoch mit 90 minütiger Verspätung statt. Die Mannschaft saß noch zusammen, besprach die Situation. „Egal wo, in welchem Unternehmen, in welcher Mannschaft, es ist ganz gut, wenn man dann auch rückblickend darauf eingeht, was war und wie der Ist-Zustand ist“, sagte der 29-Jährige. „Wir sind ganz offen und ehrlich miteinander und wissen, dass es in den letzten Spielen nicht super gelaufen ist. Wir gehen offen und ehrlich miteinander um und versuchen uns wieder ein wenig nach vorne zu treiben, um die Leistung auch wieder ein bisschen besser zu machen.“

Schwäbe trifft an der mauen Ausbeute noch mit die geringste Schuld. So liegt der XGoals-Wert der Gegner gegen den FC im Jahr 2025 um fast drei Tore höher, als die wirklich kassierten Treffer. Zudem behielt der Keeper in seinen 14 Spielen sieben Mal die weiße Weste – eine bessere Quote kann kein Stammkeeper der Liga aufweisen. Auch deswegen ist Schwäbe sicherlich einer der Führungsspieler. Doch bei der Aussprache sollten sich alle Spieler einbringen. „Eine Mannschaft sollte mündig sein, da sollte jeder seinen Teil zu beitragen. Egal, ob man 200 oder erst fünf Spiele hat“, sagt der Keeper. „Wenn einem etwas auffällt, dann sollte man es ansprechen. Nur so kann man gewisse Themen besser machen.“ Besser soll vor allem die Offensive wieder funktionieren. Fünf Tore in sieben Spielen ist eine sehr überschaubare Bilanz.

„Es wird kein schönes Spiel“

„Wir stehen defensiv sehr gut und sehr stabil. Wir müssen vorne ein, zwei Törchen machen, um das Spiel auf unsere Seite zu ziehen“, sagt Schwäbe. Doch einfach wird das nicht. Denn Ulm ist ein unangenehmer Gegner, hat schon manchem Club ein Beinchen gestellt. „Es wird kein schönes Spiel. Es wird ein Kampf, wie es in der 2. Liga üblich ist“ prognostiziert der Torwart. Im Hinspiel setzte sich der FC 2:0 durch. Damals wurde von einer Wende geschrieben. Die Wahrheit sah aber anders aus. Es folgten zwei bittere Niederlage und das Gefühl einer ersten Krise. Dem Vernehmen nach waren Gerhard Struber und Christian Keller angeschlagen, es wurden schon die ersten Namen als Nachfolger gehandelt. Soweit soll es in den kommenden Wochen nicht kommen. Ein Erfolg über Ulm würde zumindest etwas Ruhe einkehren lassen. So ist die Marschroute auch eindeutig: „Wir wollen die Punkte holen und eine bessere Leistung zeigen.“

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