Umbruch nach Abstieg: SSV Jahn verabschiedet vorerst 17 Spieler | OneFootball

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·20 de mayo de 2025

Umbruch nach Abstieg: SSV Jahn verabschiedet vorerst 17 Spieler

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Nur ein Jahr nach dem Aufstieg ist der SSV Jahn Regensburg zurück in der 3. Liga und wird diese wohl mit einer runderneuerten Mannschaft angehen. Gleich 17 Spieler haben die Oberpfälzer nun verabschiedet – zumindest vorerst.

Wiedersehen nicht ausgeschlossen

Tim Handwerker, Bryan Hein, Florian Ballas, Rasim Bulic, Eric Hottmann, Christian Viet, Leon Cuk, Alexander Bittroff, Sebastian Ernst, Christian Schmidt, Noah Ganaus, Sargis Adamyan, Jonas Bauer, Frederic Ananou, Elias Huth, Max Meyer und Anssi Suhonen. Das sind die Spieler, die den Jahn verlassen. Sport-Geschäftsführer Achim Beierlorzer betont aber, "dass es ein Wiedersehen mit den einen oder anderen Verabschiedeten geben kann".


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Auf der anderen Seite sei es denkbar, dass auch Spieler mit laufendem Vertrag noch gehen könnten. "Das wird sich in den nächsten Wochen herausstellen." Weiterhin an den Jahn gebunden etwa sind Louis Breunig, Benedikt Saller, Christian Kühlwetter, Kai Pröger und Julian Pollersbeck. Nicht verabschiedet wurden Oscar Schönfelder, Alexander Weidinger und Kapitän Andreas Geipl. Ebenfalls Abschied nehmen dagegen auch Athletiktrainer Christoph Rezler und Physiotherapeut Tobias Rutzinger.

"Ein 'Weiter so' darf es nicht geben"

Nach dem direkten Wiederabstieg will sich der SSV Jahn nun "neu aufstellen". Wie Beierlorzer bekräftigt, soll der verfehlte Klassenerhalt "intensiv" aufgearbeitet werden. Ein “Weiter so" könne und dürfe es nicht geben. "Es werden ein neuer Trainer und neue Spieler kommen. Wir werden an unserer Spielphilosophie arbeiten und uns intensiv damit beschäftigen", so Regensburgs Sportchef.

"Was bleibt und was elementar sein wird, sind unsere Werte und drei hundertprozentige Forderungen: 100 Prozent Einsatz, 100 Prozent Identifikation und 100 Prozent Team. Zu diesen Tugenden müssen wir zurückkommen. Das hat den SSV Jahn immer schon stark gemacht." In den letzten beiden Saisonspielen hatte Co-Trainer Munier Raychouni die Mannschaft betreut, nachdem sich der Klub von Andreas Patz getrennt hatte. Dieser war erst im November anstelle von Aufstiegscoach Joe Enochs auf den Trainerstuhl gerückt, konnte den Abstieg aber nicht mehr verhindern.

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