„Wir sind einen Schritt besser geworden“ | OneFootball

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SV Werder Bremen

·19 de mayo de 2025

„Wir sind einen Schritt besser geworden“

Imagen del artículo:„Wir sind einen Schritt besser geworden“

Zum vierten Mal in der Saison 2024/25 erzielte Werder vier Tore in einem Spiel (Foto: W.DE).

Der Nachbericht zum Saisonabschluss beim 1. FC Heidenheim

51 Punkte, Bundesliga-Achter und das drittstärkste Auswärtsteam. Die Saisonbilanz des SV Werder Bremen kann sich nach dem 4:1-Auswärtssieg beim 1. FC Heidenheim sehen lassen. Das achte Spiel am Stück ohne Niederlage war der Abschluss einer sehr gelungenen Saison, in der die Grün-Weißen einmal mehr einen Schritt nach vorne gemacht haben. Ein Nachbericht.


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Nachdem der SVW zunächst von der Viererkette der Hausherren überrascht war, fand er schnell immer wieder in seine angestrebten Umschaltmomente. Nach einem davon wurde Marco Grüll von den Beinen geholt, Romano Schmid verwandelte den fälligen Strafstoß souverän (14.). Wenig später nickte Top-Torjäger Jens Stage eine Ecke von Marvin Ducksch erfolgreich ein (33.). „Wir waren effektiv im Ausspielen der Konter zu mindestens, was das Kreieren von Torchancen angeht“, analysiert Cheftrainer Ole Werner. „Mit den beiden Toren haben wir dann die Weichen zum Sieg gestellt.“

Im zweiten Abschnitt musste Werder dann eine Druckphase der Heidenheimer überstehen, auf die Ducksch mit einem feinen Schlenzer die passende Antwort hatte (66.). Der Anschlusstreffer von Luca Kerber hatte keine Auswirkungen mehr (80.), weil Keke Topp mit seinem zweiten Saisontor den alten Vorsprung wiederherstellte (86.). „Ich freue mich für die Mannschaft“, resümiert Coach Werner. „Wir sind einen Schritt besser geworden, als wir es im letzten Jahr waren.“

"Ich bin kein Freund von dem Wort Umbruch"

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Anthony Jung stand in Heidenheim das letzte Mal für Werder auf dem Platz (Foto: W.DE).

Auf dem Papier drückt sich das über einen gewonnenen Tabellenplatz und neun Zähler mehr aus. In der vergangenen Spielzeit hätte das gleiche Abschneiden sogar für den sechsten Rang und das europäische Geschäft gereicht. „Ich hätte vor der Saison an diese Punktzahl geglaubt, weil ich immer optimistisch bin“, erklärt Geschäftsführer Fußball Clemens Fritz. „Vor der Saison hätten wir die Punktzahl vermutlich aber alle unterschrieben.“

Lediglich im Februar hatten die Grün-Weißen ein Tief, aus dem die Mannschaft selbstständig den Turnaround hinlegte. Nach den drei abschließenden Testspielen laden die Spieler ihre Akkus auf, während im Hintergrund am Kader für die kommende Spielzeit gebastelt wird. „Ich bin kein Fan vom Wort Umbruch“, betont Fritz nach der Partie gegen den FCH. „Wir haben immer davon gesprochen, dass es Veränderungen geben wird und wir nicht jedes Jahr auf Transfereinnahmen verzichten können.“ Nach dem Heimspielabschluss gegen Leipzig wurden bereits sechs Spieler verabschiedet.

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