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·24 Mei 2025

Planänderung: Bayern streicht zwei Topstars von der Transferliste

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Beim FC Bayern tut sich was – nicht nur Leroy Sané sorgt auf dem Transfermarkt für reichlich Gesprächsstoff. Zwei einst heiß gehandelte Namen haben ihren Platz auf der Wunschliste offenbar verloren.

Nico Williams und Jamie Bynoe-Gittens standen lange im Fokus der Münchner Transferplaner – doch das Kapitel scheint vorerst geschlossen. Laut Sky zählen die beiden Offensivspieler aktuell nicht mehr zu den konkreten Zielen des deutschen Rekordmeisters. Bei Williams seien vor allem seine extremen Gehaltsforderungen ein Thema gewesen, während Gittens sportlich ins Hintertreffen geraten ist.


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Jamie Bynoe-Gittens galt einst als vielversprechender Kandidat für den Münchner Flügel, doch zuletzt stagnierte seine Entwicklung. Unter dem neuen BVB-Trainer Niko Kovac fand er sich meist auf der Bank wieder – eine sportliche Delle, die seine Chancen auf einen Wechsel zum Rekordmeister erheblich schmälerte. Die intern ohnehin zurückhaltende Bewertung des Engländers wird durch die hohen Ablöseforderungen weiter getrübt – in der aktuellen Situation ein Ausschlusskriterium für die Bayern.

Zukunft von Sané weiter ungewiss

Auch bei Nico Williams gab es deutliche Bremsspuren. Der spanische Nationalspieler verlangt einem Bericht der Daily Mail zufolge ein Jahresgehalt von rund 25 Millionen Euro – ein Betrag, der selbst für Bayern-Verhältnisse ein Sprung ins Unverhältnismäßige wäre. Zudem verlief seine Leistungskurve nach einer starken Europameisterschaft eher flach. Die Münchner setzen derzeit auf wirtschaftlich und strategisch durchdachtere Lösungen.

Parallel dazu bleibt die Zukunft von Leroy Sané weiterhin offen. Der Flügelspieler hat das aktuelle Vertragsangebot der Bayern abgelehnt. Während sein neuer Berater Pini Zahavi nach einem attraktiven Angebot sucht, bleibt der FC Bayern hart: „10 Millionen Grundgehalt plus Boni. Mehr gibt es nicht“, erklärten Christian Falk und Tobi Altschäffl im Bayern-Insider-Podcast der BILD. Doch bisher fehlt es an konkretem Interesse anderer Klubs, was die Gesamtsituation weiter verkompliziert.

Die Münchner setzen ihren Fokus derweil neu. Während der Poker um Sané weitergeht, werden andere Positionen und Spieler priorisiert – Namen wie Williams und Gittens müssen sich hinten anstellen.

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