Ekitike-Abschied trotz Champions League? Krösche lässt aufhorchen | OneFootball

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·18 maggio 2025

Ekitike-Abschied trotz Champions League? Krösche lässt aufhorchen

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Eintracht Frankfurt hat mit dem 3:1-Erfolg in Freiburg Rang drei fix machen können und das Champions-League-Ticket gelöst. Dies verbessert natürlich die Chancen der SGE, den ein oder anderen Leistungsträger halten zu können. Bei Top-Stürmer Hugo Ekitike wird man trotzdem sehen müssen, was die Zukunft bringt. Sky-Informationen zufolge geht man in Frankfurt von einem Ekitike-Abschied aus.

Im Gespräch mit Sport1 machte auch Sportvorstand Markus Krösche die Tür für einen Wechsel auf. "Er ist einer der interessantesten Stürmer auf dem europäischen Markt. Das muss Hugo entscheiden. Ich bin froh, dass wir ihn haben. Wenn er sich anders entscheidet, ist das unser Credo: Wenn sich ein Spieler schneller entwickelt als wir, lassen wir ihn ziehen", verriet er.


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Frankfurt winkt nächste Mega-Summe für einen Angreifer

Bezüglich der Ablösesumme, die sich die Eintracht bei Ekitike vorstellt, wollte Krösche keine konkreten Angaben machen. Die Vergangenheit hat aber gezeigt, dass der Klub durchaus in der Lage dazu ist, große Summen für seine Star-Stürmer einzunehmen. Die Verkäufe von Randal Kolo Muani, Omar Marmoush, Luka Jovic und Sébastien Haller haben den Hessen in Summe rund 285 Millionen Euro eingebracht.

Der bis 2029 gebundene Ekitike, der aktuell einen Marktwert von 55 Millionen Euro hat, dürfte auf keinen Fall unter Marktwert wechseln. Interesse an Ekitike soll es insbesondere von den Premier-League-Klubs Manchester United, FC Arsenal und FC Liverpool geben. Alle haben natürlich die nötigen finanziellen Mittel, um die Frankfurter auch mit einer attraktiven Ablöse zufriedenzustellen.

Ekitike hat in der für Frankfurt abgelaufenen Saison 22 Pflichtspieltore und zwölf Assists markieren können und hatte damit einen enormen Anteil an der geglückten Qualifikation für die Champions League. Dennoch sieht es eher danach aus, als würde der 22-Jährige in der kommenden Saison nicht für Frankfurt in der Königsklasse auflaufen.

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