Kein Stammspieler mehr: Verlässt Guardiolas teuerster Einkauf Manchester City? | OneFootball

Kein Stammspieler mehr: Verlässt Guardiolas teuerster Einkauf Manchester City? | OneFootball

Icon: fussballeuropa.com

fussballeuropa.com

·09 de novembro de 2024

Kein Stammspieler mehr: Verlässt Guardiolas teuerster Einkauf Manchester City?

Imagem do artigo:Kein Stammspieler mehr: Verlässt Guardiolas teuerster Einkauf Manchester City?

Im Sommer 2021 ist Jack Grealish (29) zum teuersten Spieler der Premier-League-Geschichte avanciert, als er von Aston Villa zu Manchester City wechselte. Da er beim englischen Meister aber nur die zweite Geige spielt, könnte der Brite eine Rückkehr zu seinem Ausbildungsverein anstreben.

Davon geht zumindest Henri Lansbury (34) aus. Der Mittelfeldspieler lief von 2017 bis 2021 gemeinsam mit Grealish für Aston Villa auf und glaubt, dass sein Kumpel in Manchester keineswegs glücklich ist.


Vídeos OneFootball


"Unter Guardiaola ist der Spielstil einfach ein ganz anderer. Man sieht ihn hier und da und er wird immer noch Assists und Tore machen, aber ich bin sicher, dass er selbst mehr tun möchte", erklärte Lansbury im Gespräch mit der englischen Boulevardzeitung The Sun.

Grealish könnte in seinen Augen daher trotz eines gülltigen Vertrages bis 2027 durchaus mit einer baldigen Heimkehr nach Birmingham kokettieren. "Was eine Rückkehr zu Aston Villa angeht... Ich denke, er würde das gerne tun", behauptete der frühere U21-Nationalspieler. "Aber es müsste der richtige Zeitpunkt für ihn sein."

Jack Grealish: Schuldlos am Formtief?

Der Zeitpunkt könnte derweil kaum günstiger sein. Aston Villa zählt seit der Amtsübernahme von Unai Emery (53) zu den besten Teams Englands und beendete die vorherige Saison auf einem starken vierten Rang.

Grealish kommt bei City wiederum kaum zur Entfaltung. In dieser Spielzeit stand er beispielsweise erst sechsmal in der Startelf und auch insgesamt konnte der Angreifer die 118 Millionen Euro schwere Ablöse, die Manchester vor drei Jahren für ihn hinblätterte, niemals rechtfertigen.

Den Grund dafür meint Lansbury unterdessen zu kennen. "Jetzt, wo er dort ist, darf man nicht vergessen, dass man ihn in eine Mannschaft gesteckt hat, die egal gegen wen sie antritt, gegen elf verteidigende Gegenspieler spielt", machte der gebürtige Londoner die defensive Ausrichtung der gegnerischen Teams für Grealishs Versagen verantwortlich.

Saiba mais sobre o veículo